Classic JavaScript Games (Nim)

Dietmar Rabich

Eine einfache Variante des NIM-Spiels wurde 1999 von Dietmar Rabich vorgestellt, der nebenbei bemerkt auch ein paar ausgezeichnente Puzzle-Games programmiert hat. Beim Laden der Seite werden per Zufallsgenerator 15 bis 27 Zündhölzer aneinandergereiht (Reload) und der Spieler wird aufgefordert, das Spiel zu starten. Es fängt immer der Spieler an, da er das Spiel sonst nicht gewinnen kann (Es sei denn, die Anzahl der Zündhölzer würde 17, 21 oder 25, also 4x+1 betragen). Dazu Wikipedia: „Es existiert eine optimale Spielstrategie, die es einem der beiden Spieler erm?glicht, das Spiel auf jeden Fall zu gewinnen, unabhängig von den Aktionen des Gegenspielers. Somit wird das Nim-Spiel uninteressant, sobald beide Spieler die optimale Strategie kennen, weil dann Sieger und Verlierer von vornherein feststehen. Tatsächlich steht der Gewinner bereits dann fest, wenn einer der beiden Spieler die optimale Strategie spielt.“ Das heißt, würde der Rechner beginnen, würde er gleich zu Beginn eine für ihn gewinnbringende, sogenannte G(ewinn)-Situation schaffen, diese nicht mehr aufgeben und der Gegenspieler hätte nie die Chance, das Spiel zu gewinnen. Dies gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall, vorausgesetzt, der Spieler ist mit der optimalen Spielstrategie vertraut. Anders formuliert: Hat man erst einmal kapiert, wie der Hase läuft, ist der Reiz des Spiels dahin und die Sache wird uninteressant.
Ps: Drei dynamische graphische Buttons wurden ersetzt durch die Verwendung von CSS.


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